
Straßenbahn Magazin 08/19
Ausgabe 08/19
Zwischen Bammelecke,Waldschänke und Iderfenngraben.
Berlins letzte Tramidyllen – Der weltweit drittgrößte Straßenbahnbetrieb präsentiert sich meist großstädtisch, zeitgemäß modernisiert und leistungsstark. Doch einige Strecken scheinen seltsam aus der Zeit gefallen
Rheinbahn auf neuem Kurs?
Trendwende in Du?sseldorf – Die Rheinbahn bringt mit Fahrzeugbestellungen den Moderni sierungsprozess bei der Stadtbahn wieder in Gang
„Zacke“ vor Wandel.
Stuttgarts Linie 10 erhält neue Triebwagen – Das Bild der deutschlandweit einzigen Zahnrad-Straßenbahn verändert sich schon bald
Noch mehr „Helmuts“ fahr'n nach ?ódz.
Generationswechsel in ?ódz – Immer mehr Niederflur-NF6D wechseln von der Bogestra nach Polen. Indes läuft dort die Umru?stung der zuvor gebraucht aus Bielefeld erworbenen M8C. Dank Investitionen sollen auch zwei Überland-Linien in modernisierter Form weiter bestehen
Aller guten Dinge sind drei.
Bratislava testet Dreifachtraktions-Betrieb – Trotz dichtem Takt reichen in der Fru?hspitze die Kapazitäten nicht. Längere Zu?ge sollen helfen
Boeing auf Flughöhe Null.
Triebwagen vom Flugzeug-Hersteller – Nach der „General Motors streetcar conspiracy“ gab es in Folge der Stilllegung der meisten Straßenbahnen keine Tram-Hersteller mehr in den USA. Als die verbliebenen Betriebe in den 1970ern Neufahrzeuge brauchten, versuchte sich Boeing- Vertol im Bau von Stadtbahnen – nach einem Vorbild aus Hannover
Drei Wagen – 44 Meter – 267 Plätze
Hannover: Vierachsiger Wendezug von 1951 – Fu?r die Überlandbahn nach Hildesheim entstand ein besonderer Zug aus Großraumtriebwagen, die samt mittig eingefu?gtem Beiwagens Heck an Heck verkehrten. Speziell fu?r die Erfordernisse der Linie 11entstand diese Zweirichtungsvariante der eigentlich als Einrichtungswagen konzipierten Vierachser
Halbe Sache auf 3 Achsen
Zu?richs „Geissböcke“ – Die dreiachsigen Prototypwagen Ce 2/3 31 und 32 der Städtischen Straßenbahn Zu?rich von 1939 bildeten einen Zwischenschritt auf dem Weg zu den sehr erfolgreichen vierachsigen Schweizer Großraumwagen. Doch in mancher Hinsicht waren sie schon bei Inbetriebnahme u?berholt
Von der 305 zur U35
Bochums Weg zur Stadtbahn, Teil 1 – Seit 30 Jahren verbindet die U35 Bochum und Herne. Bis die ersten Hochflurfahrzeuge rollten, war es ein langer Weg. Ein neuer Anfang – und zugleich das Ende der klassischen Tram. Heute zeigt sich Bochums einzige Stadtbahnlinie als Musterbeispiel fu?r die einst hoffnungsvollen Schnellbahnprojekte an Rhein und Ruhr. Den Grundstein fu?r die heutige U35 legte jedoch die Meterspurtram
Gothas und Lowas auf Freigang.
Dresden: Zweiachserzu?ge auf Tour – Neben den klassischen Besucherveranstaltungen hatte das Straßenbahnmuseum Dresden 2014 erstmals einen „Sonderfahrtag“ organisiert. Die dritte Auflage dieses besonderen Veranstaltungsformats in diesem Sommer brachte neben Museumszu?gen auch einen Arbeitswagen mit auf die Strecke. Das Angebot richtet sich vor allem an Fotointeressierte
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