Ein weit über die Fuggerstadt hinaus bekanntes Bauwerk wurde vor 100 Jahren erbaut: die Straßenbahn-Wagenhalle Kriegshaber. Sie entstand am Ende der nach Kriegshaber verlängerten Linie 2. Von Winfried Wolff weiter >
Eigentlich sollte das Jahrhundert-Bauwerk in diesen Tagen vollendet sein, doch aus derzeitiger Sicht verzögert sich das Projekt bis mindestens 2016, wenn nicht gar bis 2019. Am nördlichen Ende der künftigen Nord-Süd-Stadtbahn-Linie 5 ging Ende 2010 die Verlängerung bis zum Butzweilerhof in Betrieb. Von Christoph Groneck weiter >
Die Straßenbahn in Rheineck am Bodensee: Sie fuhr im Zentrum Europas, in einer wirtschaftlich, kulturell, touristisch erschlossenen Gegend – und blieb doch weithin unbekannt. Heute ist sie fast vergessen. Von Jörg Zimmer
weiter >Die erste Etappe des »Karlsruher Modells«: Am 1. September 1961 fuhren die Gelenktriebwagen der Albtal-Verkehrs-Gesellschaft auf Normalspur erstmals ohne Umsteigen vom Karlsruher Marktplatz direkt nach Herrenalb. Von K. Bindewald weiter >
Auch links des Niederrheins bestanden einst zahlreiche städteverbindende Straßenbahnen. Dazu zählten die Überlandlinien der Krefelder Straßenbahn. Neben der Linie 8 nach Schiefbahn fuhr bis 1963 auch die Linie 12 nach Moers. Von Michael Kochems weiter >
Vom Rheinufer ins Siebengebirge: Inspiriert von der Rheinuferbahn, fuhren die Züge anfangs mit gediegenen schweren Vierachsern, ehe ab 1960 aus der Vorortbahn eine moderne Schnellstraßenbahn wurde. Von Axel Reuther weiter >
125 Jahre Straßenbahnen in Heidelberg: Jubiläen sollten eigentlich groß gefeiert werden. Doch es passt zur wechselhaften Geschichte der jetzt 125-jährigen Heidelberger Straßenbahn, wenn dieses Jubiläum nicht, dafür aber »Fünf Jahre RNV« gefeiert wurde. Von Ullrich Müller
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