oben Um 1970 zeigt sich der KSW-Tw 501 mit Bw beim Wenden im neuen Dreieck Kriegshaber	Archiv der Freunde der Augsburger Straßenbahn

Ein weit über die Fuggerstadt hinaus bekanntes Bauwerk wurde vor 100 Jahren erbaut: die Straßenbahn-Wagenhalle Kriegs­haber. Sie entstand am Ende der nach Kriegshaber verlängerten Linie 2. Von Winfried Wolff weiter >

An der Haltestelle Severinstraße der Linien 3 und 4 entsteht derzeit ein Kreuzungsbahnhof mit der in Tieflage querenden Nord-Süd-Bahn

Eigentlich sollte das Jahrhundert-Bauwerk in diesen Tagen vollendet sein, doch aus derzeitiger Sicht verzögert sich das Projekt bis mindestens 2016, wenn nicht gar bis 2019. Am nördlichen Ende der künftigen Nord-Süd-Stadtbahn-Linie 5 ging Ende 2010 die Verlängerung bis zum Butzweilerhof in Betrieb. Von Christoph Groneck weiter >

Nur zwei dieser urigen Gefährten wurden gebaut: Straßenbahnwagen mit Überbreite (2,96 Meter) und Eisenbahnzug- und -stoßvorrichtung. Sie schleppten in Rheineck auch Güterwagen zur Teilstation der Bergbahn. Am Bahnhof des Bodenseeortes wartete Tw 2...

Die Straßenbahn in Rheineck am Bodensee: Sie fuhr im Zentrum Europas, in einer wirtschaftlich, kulturell, touristisch erschlossenen Gegend – und blieb doch weithin unbekannt. Heute ist sie fast vergessen. Von Jörg Zimmer

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Eine Doppeltraktion mit Tw 21 an der Spitze passiert im März 1978 auf der Herrenalber Straße die Ecke zur Battstraße in Karlsruhe-Rüppur. 20 Jahre zuvor begann hier der normalspurige Verkehr auf der Albtalbahn. Foto: B. Kussmagk

Die erste Etappe des »Karlsruher Modells«: Am 1. September 1961 fuhren die Gelenktriebwagen der Albtal-Verkehrs-Gesellschaft auf Normalspur erstmals ohne Umsteigen vom Karlsruher Marktplatz direkt nach Herrenalb. Von K. Bindewald weiter >

Am 2. November 1963 heißt es Abschied nehmen von der Straßenbahnverbindung Krefeld – Moers. Die Züge fahren mit Trauerschmuck. Joachim von Rohr traf den Tw 212 mit seinem Vierachser-Beiwagen 134 an der Lauersforter Straße in Kapellen

Auch links des Niederrheins bestanden einst zahlreiche ­städteverbindende Straßenbahnen. Dazu zählten die Überlandlinien der Krefelder ­Straßen­bahn. Neben der Linie 8 nach Schiefbahn fuhr bis 1963 auch die Linie 12 nach Moers. Von Michael Kochems weiter >

Ende der 1920er-Jahre nahm Carl Bellingrodt einen Vierwagenzug der Siebengebirgsbahn in der Endstation Bad Honnef vor einem in Richtung Neuwied vorbei dampfenden Personenzug auf der rechten Rheinstrecke auf. Foto: Slg. Leimbach, Archiv VDVA

Vom Rheinufer ins Siebengebirge: Inspiriert von der Rheinuferbahn, fuhren die Züge anfangs mit gediegenen schweren Vierachsern, ehe ab 1960 aus der Vorortbahn eine moderne Schnellstraßenbahn wurde. Von Axel Reuther weiter >

Typisch für Heidelberg sind die fest gekuppelten Pärchen aus Düwag GT6, hier Tw 230 und 243 beim Betriebshof. Sie laufen noch auf der Linie 24M. Beitelsmann

125 Jahre Straßenbahnen in Heidelberg: Jubiläen sollten ­eigentlich groß gefeiert werden. Doch es passt zur wechselhaften ­Geschichte der jetzt 125-jährigen Heidelberger Straßenbahn, wenn ­dieses Jubiläum nicht, dafür aber »Fünf ­Jahre RNV« gefeiert wurde. Von Ullrich Müller

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Anlässlich des Jubiläums trafen sich der restaurierte Tw 73 (Eigenbau) und der aus ­Heidelberg übernommene und in­ ­eigener Werkstatt aufgemöbelte Düwag GT6 48 als Planzug an der Haltestelle Rahnsdorfer StraßeB. Kussmagk

Die Schöneicher-Rüdersdorfer Straßenbahn wird 100 - Von Stefan Reimann weiter >