Vorzeigebetrieb an der Elster
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Wichtigster Bestandteil dieses Programms war der (Wiederauf-)Bau der neuen Stadtbahnlinie 1 zwischen Untermhaus und Zwötzen, der bis 2006 durchgeführt wurde.
Die Linie 1
Vielleicht wäre dieses Projekt nicht realisiert worden, hätte Gera nicht 2007 (gemeinsam mit dem benachbarten Ronneburg) die Bundesgartenschau zu Gast gehabt. Doch so entsteht nicht nur eine alte Linie neu, sondern Geras Stadtbahnprogramm zeigt, dass auch in Deutschland ein Straßenbahnausbau nach französischem Muster möglich ist.
Geras Linie 1 verbindet auf 6,5 km Länge Untermhaus im Norden der Stadt mit dem Stadtteil Zwötzen – der gleichnamige Bahnhof, Endstation der Linie 2, liegt doch etwas abseits vom Ortszentrum. 2004 wird diese Linie zur neu angelegten Endstelle am Bahnhof Zwötzen verkürzt. Hier halten seither Tram, Busse und Regionalbahn an zwei Kanten eines Bahnsteigs.
Mit der Linie 1 ist die Tram nicht nur wieder in Geras Innenstadt zurückgekehrt, auch Geras Hauptbahnhof erhält wieder direkten Tramanschluss. Für die Linie 1 entstand eine eigene Unterführung mit großzügiger Haltestellenlage und direktem Bahnsteigzugang (barrierefrei dank Aufzügen). Allerdings ist der Busbahnhof am Hauptbahnhof nur mit einem Fußweg von rund drei Minuten erreichbar.
Die durchgehend doppelgleisige Strecke verläuft zu rund 80 % auf eigenem Gleiskörper, zum Teil völlig unabhängig von der Straßenführung. In Geras Zentrum hat sie eine etwas verwundene Führung erhalten, doch gab man der Anbindung an eine zentrale Haltestelle (Heinrichstraße) den Vorzug gegenüber der möglichen gradlinigen Führung von Nord nach Süd.
Die Linie 1
Vielleicht wäre dieses Projekt nicht realisiert worden, hätte Gera nicht 2007 (gemeinsam mit dem benachbarten Ronneburg) die Bundesgartenschau zu Gast gehabt. Doch so entsteht nicht nur eine alte Linie neu, sondern Geras Stadtbahnprogramm zeigt, dass auch in Deutschland ein Straßenbahnausbau nach französischem Muster möglich ist.
Geras Linie 1 verbindet auf 6,5 km Länge Untermhaus im Norden der Stadt mit dem Stadtteil Zwötzen – der gleichnamige Bahnhof, Endstation der Linie 2, liegt doch etwas abseits vom Ortszentrum. 2004 wird diese Linie zur neu angelegten Endstelle am Bahnhof Zwötzen verkürzt. Hier halten seither Tram, Busse und Regionalbahn an zwei Kanten eines Bahnsteigs.
Mit der Linie 1 ist die Tram nicht nur wieder in Geras Innenstadt zurückgekehrt, auch Geras Hauptbahnhof erhält wieder direkten Tramanschluss. Für die Linie 1 entstand eine eigene Unterführung mit großzügiger Haltestellenlage und direktem Bahnsteigzugang (barrierefrei dank Aufzügen). Allerdings ist der Busbahnhof am Hauptbahnhof nur mit einem Fußweg von rund drei Minuten erreichbar.
Die durchgehend doppelgleisige Strecke verläuft zu rund 80 % auf eigenem Gleiskörper, zum Teil völlig unabhängig von der Straßenführung. In Geras Zentrum hat sie eine etwas verwundene Führung erhalten, doch gab man der Anbindung an eine zentrale Haltestelle (Heinrichstraße) den Vorzug gegenüber der möglichen gradlinigen Führung von Nord nach Süd.
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