Von Schiefbahn nach Moers
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Die Fahrzeuge
Im Gegensatz zu vielen anderen Überlandbahnen in Deutschland beschaffte Krefeld für die Strecken nach Moers und Schiefbahn keine speziellen Fahrzeuge, sondern nutzte das vorhandene Wagenmaterial.
Daher kamen auch in späteren Jahren die Zweiachser des Stadtnetzes zum Einsatz.
Zwar hatte die Krefelder Straßenbahn bereits 1901-1907 20 vierachsige Maximum-Triebwagen für ihr Vorortnetz gekauft, die durch ihre Drehgestell-Bauweise eine bessere Laufqualität versprachen, doch kamen diese auf anderen Strecken zum Einsatz. Zusätzlich galten sie inzwischen bereits als veraltet und ihr Beschleunigungsvermögen war relativ gering. Daher befanden sich 1924/25 auch nur noch neun von ihnen im Bestand.
Die weitere Entwicklung
Um 1930 wurde der bisherige Streckenabschnitt der Verbindung nach Traar entlang der Moerser Straße zwischen Stadtwald und Papendyk aufgegeben und durch eine neue, parallele Linienführung auf eigenem Bahnkörper ersetzt. Das Teilstück Stadtwald – Verberg, Heyenbaumstraße wurde dabei doppelgleisig angelegt.
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