Licht und Schatten der SEG-Zeit

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Es entstanden insgesamt 29 neue Streckenabschnitte – darunter die Verbindungen nach Gelsenkirchen und Mülheim, aber auch nach Rellinghausen (1910 eingemeindet).

Parallel bereinigte die benachbarte Bogestra ihre Grenzen mit der SEG – sie verkaufte 1929 die inzwischen auf Essener Stadtgebiet liegende Strecke Steele – Rellinghausen an die Essener Straßenbahn, 1932 dann auch die Strecke Steele – Kray sowie den Betriebsbahnhof Rotthausen (allerdings verkehrte noch bis ins Jahr 1961 die Linie 4 der Bogestra von Gelsenkirchen über Kray bis zum Steeler Rathaus).

Im Jahr 1913 verfügt die Essener Straßenbahn über 350 Fahrzeuge, mit denen sie auf dem 74 Kilometer langen Netz 48 Millionen Fahrgäste befördert.

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