Zwischenstopp beim Münster-Spatz

Vor knapp zwei Jahrzehnten besuchte ein Oldenburger Nahverkehrsfreund im Rahmen einer Tour durch Bayern auch die schwäbische Münsterstadt an der Donau. Aber weshalb verließ er den Ulmer Straßenbahnbetrieb mit zwiespältigen Gefühlen? weiter >

Es ist kein Zufall, dass Ihnen auf der Titelseite dieses Jubiläumsheftes ein Stuttgarter Zweiachser der Reihe 300 entgegenfährt. Schließlich war die Schwabenmetropole „Geburtsstätte“ des Magazins. Vor 45 Jahren hob die Franck’sche Verlagshandlung zu Stuttgart das STRASSENBAHNMAGAZIN aus der Taufe. Zur 300. Ausgabe haben wir Ihnen eine kleine Historie zusammengestellt. weiter >

Zu den Besonderheiten der damaligen Linie 71 nach Heinersdorf zählte, dass auf ihr eine Zeit lang Maximumwagen mit LOWA-Beiwagen verkehrten. Hier eine Aufnahme aus der Mitte der 1960er-Jahre noch im Bereich der Friedrichstraße.

Seit 1911 ist die bis 1920 selbstständige Landgemeinde Heinersdorf an das Berliner Straßenbahnnetz angeschlossen. Im Bereich des heute wieder zum Bezirk Pankow gehörenden Ortsteiles gibt es dabei einige Sonderfälle in Geschichte und Betrieb. weiter >

Diese Aufnahme vom Offenbacher Mathildenplatz zeigt gut die nebeneinander - hängenden Schlitzrohre

Die Zu- und Abführung des Fahrstroms stellte für Werner Siemens und andere Straßenbahnpioniere eine große Herausforderung dar. Bis das heute übliche System erfunden war, gab es aus heutiger Sicht skurril erscheinende Zwischenlösungen weiter >

In den 1950er-Jahren entstand diese Aufnahme der Großen Straße mit einem Altbauwagen auf der Linie 3 nach Mürwik. Über dem Verkehrsregler ist die Kreuzung der Straßenbahnoberleitung mit der Fahrleitung der Obusline in der Rathausstraße zu sehen

Das maximale Liniennetz war mit knapp 20 Kilometern Länge eher überschaubar. Trotzdem wies der Meterspurbetrieb an der dänischen Grenze mehrere Besonderheiten auf. 1881 als Pferdebahn eröffnet, wurde er schließlich 1973 zu Grabe getragen weiter >

Sie ist die älteste „Elektrische“ im Ruhrgebiet – und gehörte einst zur Süddeutschen Eisenbahngesellschaft (SEG). Doch was machte die am 23. August 1893 eröffnete Straßenbahn unter der Hoheit dieses Imperiums aus? weiter >

Am Kaiserplatz in Aachen sind in der Mitte der 1960er-Jahre ein 1927 von Talbot gebauter Trieb- und ein 1928 vom selben Hersteller gelieferter Beiwagen auf der Linie 35 nach Ronheide unterwegs. Solche Züge aus Talbotwagen waren eher selten

Nach 1945 erlebte die Tram im westlichsten Dreiländereck Deutschlands nur eine kurze Nachkriegsblüte. Bereits 1951 begann der Stern des von der Aachener Straßenbahn- und Energieversorgungs-Aktiengesellschaft (ASEAG) betriebenen Netzes zu sinken. Am 28. September 1974 wurde schließlich der letzte Abschnitt eingestellt weiter >

Seit 1951 fuhr die SL 4 über die neue Werftstraße in die Elisabethstraße. Gleich ging es für den Fahrer des Düwag-Gelenktriebwagens 266 am 11. Juni 1981 in das eingleisige Streckenstück in der Kieler Augustenstraße

1977 fiel in der Kieler Ratsversammlung die endgültige ­Entscheidung – gemäß Empfehlung im Generalverkehrsplan –, die 1896 eröffnete Straßenbahn bis zum Jahr 1985 komplettdurch Busse zu ersetzen. Die Fakten dazu schaffte man bereits ab Mitte der 1960er-Jahre. Ein Rückblick auf diese Zeit mit vielen neuen Forschungsergebnissen weiter >